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(91 Einträge total)

#31   ichE-Mail13.06.2005 - 23:24
denkst du, dass es hilft, wenn man sieht, dass ein mensch, der 13 jahre älter ist es noch immer nicht überwunden hat? ich hoffe inständig, dass ich kein "grenzgänger" bin - so vieles spricht doch dagegen, aber wenn es so wäre: würdees mir helfen zu wissen, dass ich niemals "normal" sein kann?

#30   Ralph11.06.2005 - 22:38
Danke .....

#29   MarkusE-Mail28.05.2005 - 03:32
Hi Du!Deine seite hat mir ein wenig geholfen!Habe seit acht monaten eine Freundin die wurde irgendwann mal vergewaltigt hatte alles verdränkt und als ich sie kenn lernte war mit ihr fast alles normal bis auf das sie sich als in den arm mit der rasierklinge schnitt und ich versuchte mit ihr darüber zu reden aber sie wich mir in der beziehung immer aus!Nun war sie auf Kur und hat gemeint das das alles nun wieder hoch gekommen sei von damals was sie dachte das wäre schon längst verarbeitet!Sie meinte männer würden sie anekeln!Ich will ihr auf alle fälle helfen und das mit ihr durchstehen aber weis eigentlich nicht richtig wie ich ihr helfen kann!Weil irgendwie blockt sie zur zeit immer ab

#28   ShadowMasterE-MailHomepage16.05.2005 - 02:01
Hm, .... *erstaunt is*,
:...: Bin selber Borderliner :...:
Is n scheiß feeling, rauskommen gibts nich, nur der Wille zum Kampf, den will ich nicht aufgeben, den will ich dir schenken!

*KEEP FIGHTING*
*The master that´s dammed for all times*

#27   FreiheitHomepage15.05.2005 - 16:02
danke für deinen Mut deine lebensgeschichte auf zuschreiben
wünsch dir viel kraft und Mut auf deinen Lebensweg
liebe Grüsse Freiheit

#26   Kathi15.05.2005 - 15:49
Ich will keinem zur Last fallen und auch keinen nerven.. ich finde es toll wie jemand über seine Krankheit schreibt.. ich bin verzweifelt weil ich suche jemanden der mir helfen kann.. mei frund hat borderline schon ewig dan´n hat er endlich einen therapieplatz und er kehrt nach drei tagen zurück er redet nicht darüber...ich glaube er will nicht gesund werden...ich leide doch auch darunter oder denk ich nur an mich...

#25   SilviaE-MailHomepage27.03.2005 - 20:49
hallo sabrina,
ich bin durch zufall auf deine seite gestoßen und bin tief berührt...ich bewunder deinen mut dass alles hier nieder zuschreiben...in vielen dingen erkenne ich mein leben wieder...in vielen dingen fühle ich wie du...und ich muss sagen es hilft mir zu lesen dass ich mit den erlebten sachen nicht alleine bin und es hilft mir zu lesen wie du damit umgehst...ich wünsch dir ganz ganz viel glück für die zukunft und denk immer daran du bist nicht allein...

#24   DianeHomepage14.03.2005 - 09:26
Hallo Sabrina
habe mal wieder vorbeigeschaut und bin begeistert, Deine Seite ist sehr ehrlich, mutig und einfach wunderschön. Ich wünsche dir viel Kraft und Grüsse dich ganz lieb
Diane

#23   RolandE-Mail02.03.2005 - 17:17
Wie beim Marathonlauf braucht man im Leben einen guten Start und muß sich bis ans Ziel beständig anstrengen."
Liebe Brüder und Schwestern, ich bete um den Geist, mit dem wir im Laufe dieser Konferenz schon so reich gesegnet worden sind. Ich möchte mich heute an die Jugendlichen richten, die den größeren Teil der Reise, die wir das Leben nennen, noch vor sich haben. Ich hoffe, ihr habt euch entschlossen, den Weg zu gehen, den der Herr und seine Lehren uns vorzeichnen. Es erfordert große Anstrengung, den Weg zu gehen, und man braucht bei jedem Schritt, den man geht, die Hilfe des Herrn. Ich verheiße euch, daß seine Hilfe immer da ist.

Marathonlauf

In letzter Zeit ist das Laufen in der ganzen Welt ein beliebter Sport geworden. Viele laufen hauptsächlich, um sich Bewegung zu verschaffen, aber andere laufen, um die Kondition für bekannte Rennen über verschiedene Distanzen zu bekommen. Der bekannteste Dauerlauf ist wohl der Marathonlauf, der seinen Ursprung im alten Griechenland hat. Das Wort wird heute im übertragenen Sinn auch für andere Wettbewerbe oder Anstrengungen verwendet, die außergewöhnlichen Einsatz und Beharrlichkeit erfordern.
Ein junger Freund von mir, ich will ihn Alan nennen, ist vor kurzem sein erstes Marathonrennen gelaufen - über die Distanz von zweiundvierzig Kilometern. Er hatte sich schon mehrere Monate im voraus ein bestimmtes Ziel gesetzt, sich damit befaßt, welche Vorbereitungen nötig waren, und sich der Disziplin unterworfen, die der harte Trainingsplan von ihm verlangte. Er fragte erfahrene Läufer um Rat und las Artikel über Marathonläufe. Er übte auf der Marathonroute und legte sich für die hügelige Strecke seine Strategie zurecht.
Endlich kam dann der Tag des Marathonlaufs; es sollte der Gipfelpunkt monatelangen Trainings, der Disziplin und Opfer sein. Er hatte in der großen Menge der Läufer einen guten Start. Er fühlte sich stark und zuversichtlich und hielt sich an seine festgelegte Strategie. Nach ungefähr zwölf Kilometern holte er auf einem Stück, das bergab verlief, einen erfahrenen Läufer namens Brent ein, der ihm während des Trainings gute Ratschläge erteilt hatte. Alan beschloß, sich Brents diszipliniertem und von Erfahrung getragenem Tempo anzupassen.
Als sie etwa siebenundzwanzig Kilometer gelaufen waren, strengte Alan sich sehr an, um mit Brent Schritt zu halten, damit jemand, den er kannte, bei ihm war, wenn er an seinen „toten Punkt" gelangte. Wenn man beim Marathonlauf an den „toten Punkt" gelangt, spürt man nämlich plötzlich das Verlangen aufzuhören, weil man meint, man könne nicht mehr. Dieser „tote Punkt" kommt meist nach etwa dreißig Kilometern.
Zwei Meilen hielt Alan noch mit Brent Schritt, dann war es soweit. Er fühlte sich plötzlich völlig kraftlos und wäre am liebsten stehen geblieben oder nur noch gegangen. „Bleib bei mir", sagte Brent. „Das Gefühl überfällt uns alle irgendwann. Du schaffst es schon, ich helfe dir."
Irgendwie machte Alan weiter. Die beiden liefen an Zuschauern vorbei. Brent wußte, daß seine Frau und die Kinder und andere Familienangehörige etwa zwei Kilometer weiter zuschauten. Der Gedanke an seine Familie verlieh ihm Kraft, und so hielt er durch, bis das Verlangen aufzuhören überwunden war.
Als sie endlich fast am Ziel angelangt waren, stellte Alan fest, daß der letzte Kilometer der schwerste von allen war. Alan und Brent überquerten die Ziellinie im Abstand von nur fünf Sekunden. Alan war so erschöpft wie noch nie, aber er war überglücklich, weil er sein Ziel um mehr als fünfzehn Minuten unterboten hatte und sich unter den fünfundzwanzig besten Läufern befand.

Das Leben ist wie ein Marathonlauf

In mancher Hinsicht ist unser Lebensweg wie ein Marathonlauf. Ihr jungen Leute steht noch mehr am Anfang eurer Lebensreise. Ihr habt euch dafür entschieden, auf die Erde zu kommen und euch prüfen zu lassen. Das Ende erscheint euch jetzt vielleicht zu weit, um euch darüber Gedanken zu machen. Aber wie beim Marathonlauf braucht man im Leben einen guten Start und muß sich bis ans Ziel beständig anstrengen.

Setzt euch Ziele

Ein Marathonläufer setzt sich bestimmte Ziele. Ihr müßt jetzt vorausschauen und euch überlegen, was ihr mit eurem Leben anfangen wollt. Entscheidet euch ganz klar, was ihr in einem Jahr, in fünf Jahren, in zehn Jahren und darüber hinaus sein wollt. Empfangt euren Patriarchalischen Segen, und bemüht euch, der darin enthaltenen Verheißungen würdig zu leben. Der Patriarchalische Segen ist einer der wichtigsten Führer durch das Leben, die ein Mitglied der Kirche haben kann. Schreibt eure Ziele auf, und überdenkt sie häufig. Haltet sie euch ständig vor Augen, schreibt euren Fortschritt auf, und faßt eure Ziele je nach den Umständen neu. Euer höchstes Ziel muß ewiges Leben sein - solches Leben, wie Gott es führt, die größte aller Gaben Gottes.

Bereitet euch vor

*****Wenn ihr euch erst einmal vorstellen könnt, wie ihr in zwanzig Jahren sein wollt, dann überlegt euch, wie ihr euch darauf vorbereiten müßt. Nehmt euch vor, den Preis an Anstrengung, Geld, Studium und Beten zu zahlen. Macht euch wirklich klar, welchen Weg ihr gehen müßt. Der ideale Lebensweg ist nicht immer leicht. Verhältnismäßig wenige finden ihn und gehen ihn bis ans Ende. Es handelt sich nicht um eine gut ausgeschilderte Autobahn, sondern um einen schmalen Pfad mit nur einem Zugang. Der Weg zum ewigen Leben ist eng und schmal.******

Wenn ich darüber nachdenke, wie man auf dem rechten Weg bleibt, fällt mir Lehis Traum vom Baum des Lebens ein. Darin wird die Liebe Gottes mit einem Baum verglichen, der köstliche Frucht trägt, die begehrenswerter ist als alles andere. Nephi hat die folgenden Worte seines Vaters dazu festgehalten:
„Ich erblickte auch einen engen und schmalen Pfad, der an der eisernen Stange entlangführte bis hin zu dem Baum. .. .Und ich sah unzählige Scharen von Menschen, und viele von ihnen strebten vorwärts, um auf den Pfad zu gelangen, der zu dem Baum führte." (l Nephi 8:20,21.)
Viele dieser Menschen gerieten später „auf verbotene Pfade und gingen verloren" (Vers 28). Diejenigen aber, die den Spott der Welt ignorierten und sich an der eisernen Stange festhielten, kosteten von der Frucht des Baumes.*** Die eiserne Stange stellt das Wort Gottes dar, das uns zur Liebe Gottes führt (siehe l Nephi 11:25). **Ihr müßt euch inmitten des Nebels und der Finsternis, der Mühen und Prüfungen des Lebens gut an der eisernen Stange festhalten. Wenn ihr loslaßt und vom Weg abkommt, könnt ihr die eiserne Stange im Finstern eine Weile aus den Augen verlieren, bis ihr umkehrt und sie wieder fest ergreift.**

***Denkt daran: Erfolg stellt sich ein, wenn sich euch eine Gelegenheit bietet und ihr euch darauf gut vorbereitet habt.*** Ihr werdet nicht immer genau wissen, welche Gelegenheiten sich bieten und wann sie sich bieten. Aber ihr könnt sicher sein, daß sie euch nur in dem Maß etwas nützen, wie ihr euch darauf vorbereitet habt. Die Gleichung Vorbereitung plus Gelegenheit gleich Erfolg könnt ihr im Leben der Führer in Kirche, Staat, Wirtschaft, Handwerk und hoffentlich auch in eurem Leben erfahren.
Vorbereitung ist in der Kirche ganz wesentlich, damit ihr das Eure tun könnt, wenn ihr berufen werdet, und damit der Herr euch gebrauchen kann, wenn er euch braucht.

Laßt euch helfen und helft

Im Leben wie im Marathonlauf müßt ihr euch helfen lassen, wenn ihr Hilfe braucht. Verlaßt euch nicht nur auf eure Kraft. Eine Aufgabe habt ihr erst dann wirklich erfüllt, wenn ihr den Herrn, eure Familie, Kirchenführer und Freunde um Hilfe gebeten habt.
Ich bin sicher, wir sind alle beeindruckt von dem Wunder, das sich hier ereignet hat. Der zehnjährige Joshua Dennis, der sich in einem Bergwerk verirrt hatte und erst nach fünf Tagen gefunden worden war, ist noch am Leben, weil er flehentlich gebetet und Glauben geübt hat, weil er sich nicht unterkriegen ließ und weil er auf seine Mutter hörte und ihren Rat befolgte. Wir denken auch an John Skinner, den ein Gefühl, und ich nenne es Inspiration, mit der Suchmannschaft zu Joshua geführt hat. Ich hoffe, daß unsere Jugendlichen daraus lernen, **wie wichtig das Beten auf ihrer Reise durch das Leben ist.
Wenn ihr euch nur auf eure eigenen Fähigkeiten verlaßt, kann euch das stolz machen, und das ist eine Sünde.** Im ersten Abschnitt des Buches ,Lehre und Bündnisse\ schildert der Herr die Schlechtigkeit vieler Menschen in der Welt und sagt: „Sie suchen nicht den Herrn, um seine Rechtschaffenheit aufzurichten, sondern jedermann wandelt seine eigenen Wege und nach dem Abbild seines eigenen Gottes." (LuB 1:16.) ***Wenn wir uns unserer Kraft rühmen und „unsere eigenen Wege wandeln", können wir leicht vom engen und schmalen Pfad abkommen und auf die weiten Straßen der Welt abirren. **Laßt euch nicht dadurch verleiten, daß der Weg gelegentlich so leicht aussieht, so wie beim Marathonlauf, wenn es bergab geht. Bleibt dem Herrn nah, und vertraut in den leichteren Zeiten auf ihn, genauso wie in den schwierigen Zeiten, wenn es bergauf geht. ***
Ein Marathonläufer kommt unterwegs an HilfsStationen vorbei, wo er Wasser, Ansporn und Hilfe bekommen kann. Ohne diese Hilfe müßten manche Marathonläufer aufgeben. Ihr jungen Leute habt auch „HilfsStationen", die euch unterwegs helfen. Dazu gehören eure Eltern und andere Angehörige, die Führer in der Gemeinde und die Lehrer, die schon mehr „Rennen" gelaufen und auf dem Weg des Lebens schon weiter vorangekommen sind. Zieht Nutzen aus ihren Erfahrungen. Vertraut ihnen, fragt sie um Rat, bittet sie um Unterstützung; hört dann auf sie. Sie helfen euch, nicht vom Weg abzukommen.
Ihr jungen Männer müßt dankbar sein, daß ihr mit dem Aaronischen Priestertum gesegnet seid. Seid in euren Priestertumsaufgaben treu; sie bereiten euch auf einen größeren Dienst vor. Ich bitte euch Lehrer und Priester inständig: seid treue Heimlehrer. Das ist für jeden von uns eine lebenslange Berufung.
Ihr Mädchen, nehmt am JD-Programm teil. Lernt die JD-Ideale und lebt danach. Die AP-Führer und JD-Führerinnen unterstützen eure Eltern in dem Bemühen, euch durch diese wichtige Phase eures Lebens zu begleiten, in der eure Entscheidungen so weitreichenden Einfluß haben.
Seid immer bereit, ja, darauf bedacht, anderen zu helfen. Nichts anderes, was ihr tut, kann euch die gleiche Zufriedenheit und innere Freude schenken, denn: „Wenn ihr euren Mitmenschen dient, allein dann dient ihr eurem Gott." (Mosia 2:17.) Es ist eine schwerwiegende Sünde, wenn man die Not anderer ignoriert. Denkt daran, was Alma den Mitgliedern der Kirche in Zarahemla gesagt hat. Er hat sie gefragt: „Wollt ihr noch darauf beharren, kostbare Gewänder zu tragen und euer Herz auf die Nichtigkeiten der Welt, auf eure Reichtümer zu setzen?
Ja, wollt ihr darauf beharren, daß ihr meint, der eine von euch sei besser als der andere ...?
Ja, und wollt ihr darauf beharren, den Armen und Bedürftigen den Rücken zu kehren und ihnen eure Habe vorzuenthalten?" (Alma 5:53,54,55.)
König Benjamin hat gelehrt: wenn wir von Tag zu Tag Vergebung unserer Sünden erlangen wollen oder, mit anderen Worten, untadelig vor Gott wandeln wollen, müssen wir uns um die Bedürftigen kümmern - um die Armen, Hungrigen, Nackten und Kranken - und zwar im geistigen und zeitlichen Sinn (siehe Mosia 18:29).

Toter Punkt

Gewiß habt ihr hin und wieder das Gefühl, am „toten Punkt" angelangt zu sein, und möchtet am liebsten aufhören, aufgeben oder der Versuchung nachgeben. Ihr werdet Herausforderungen und Schwierigkeiten und Versuchungen zu bestehen haben, die euch fast zu schwer vorkommen. Im Fall von Krankheit, Tod, finanzieller Not
oder anderen Schwierigkeiten fragt ihr euch vielleicht, ob ihr die Kraft und den Mut habt weiterzumachen.
Ihr jungen Leute steht vor den gleichen Versuchungen wie die Menschen zu allen Zeiten, und es kommen noch Versuchungen hinzu, die in früheren Generationen unbekannt waren. Seid aber gewiß, Gott läßt nicht zu, daß ihr über eure Widerstandskraft hinaus versucht werdet (siehe l Korinther 10:13). Er stellt euch vor keine Herausforderungen, die ihr nicht überwinden könnt. Er verlangt nicht mehr von euch, als ihr schaffen könnt, aber es kann vorkommen, daß er euch bis an eure Grenzen fordert, damit ihr euch bewähren könnt. Der Herr läßt niemanden im Stich. Ihr könnt ihn zwar im Stich lassen, aber er läßt euch nicht im Stich. Ihr braucht nie das Gefühl zu haben, ihr wärt allein.
Warum man im Marathon auf der Rennstrecke bleiben muß, ist klar. Warum man auf dem Weg bleiben muß, der zu einem rechtschaffenen Leben führt, ist zwar vielleicht weniger offensichtlich, aber viel wichtiger. Einfach ausgedrückt: ein rechtschaffenes Leben ist der Weg - der einzige Weg, der glücklich macht, der zu Freude und Frieden führt. Der Prophet Joseph Smith hat gelehrt:
„Glücklich zu sein ist der Zweck und die Absicht unseres Daseins, und dieses Ziel wird auch erreicht werden, wenn wir dem Pfad folgen, der dahin führt. Dieser Pfad heißt Tugend, Untadeligkeit, Glaubenstreue, Heiligkeit und daß man sämtliche Gebote Gottes befolgt. ... Im Gehorsam aber liegen makellose, unvermischte Freude und Frieden, und da Gott geplant hat, daß wir glücklich sein sollen ..., hat er nie ... seinem Volk ein Gebot gegeben - und wird es auch nie tun -, womit nicht dem Glücklichsein Rechnung getragen würde, das er geplant hat." (Lehren des Propheten Joseph Smith, Seite 260, 261.)
Im Buch Mormon lesen wir: „Menschen sind, damit sie Freude haben können." (2 Nephi 2:25.)
Der himmlische Vater weiß, wie ihr glücklich werden und Frieden finden könnt; die Grundsätze des Evangeliums kennzeichnen den Weg dahin. Sie sind ein Geschenk an euch, seine Kinder.
Allerdings versucht der Satan bei jedem Schritt auf eurem Weg, euch davon abzubringen. Ihm geht es darum, euch unglücklich und elend zu machen, so wie er ist (siehe 2 Nephi 2:27). Jedes Jahr werden riesige Summen dafür ausgegeben, Sünde und Böses zu verpacken und zu verkleiden, um es dadurch verlockend, ja, sogar harmlos aussehen zu lassen. Aber „schlecht zu sein hat noch nie glücklich gemacht" (Alma 41:10), und das wird es auch nie, wie auch immer es aussehen mag. Laßt nie zu, daß ihr in eine solche Lage geratet wie die Nephiten kurz
vor der Geburt Christi. Ihnen warf Samuel der Lamanit vor: „Ihr habt... nach dem getrachtet, was ihr nicht erlangen konntet; und ihr habt das Glücklichsein darin gesucht, daß ihr Übles getan habt, und das ist gegen die Natur jener Rechtschaffenheit, die dem Großen und Ewigen, der unser Haupt ist, innewohnt." (Helaman 13:38.) In Sünde und Übeltun könnt ihr nicht glücklich werden.
Der Herr hat euch Entscheidungsfreiheit geschenkt (siehe Mose 7:32) und euch genügend Anweisungen gegeben, so daß ihr Gut von Böse unterscheiden könnt (siehe 2 Nephi 2:5). Ihr könnt euch frei entscheiden (siehe 2 Nephi 2:27) und könnt euer Handeln selbst bestimmen (siehe 2 Nephi 10:23; Helaman 14:30), aber über die Folgen könnt ihr nicht bestimmen. Mit absoluter Sicherheit wird man glücklich und findet inneren Frieden, wenn man sich für das Gute und Rechte entscheidet, während man letztlich unglücklich und elend wird, wenn man sich für Sünde und Böses entscheidet.

Harrt bis ans Ende aus

Eine offensichtliche Parallele zwischen dem Leben und einem Marathonlauf liegt darin, daß man eifrig laufen und bis ans Ende ausharren muß. Als Nephi seine letzten Worte an sein Volk richtete, sagte er unter anderem: „Und nun, ... wenn ihr auf diesen engen und schmalen Pfad gelangt seid, möchte ich fragen: Ist alles getan? Siehe, ich sage euch: Nein;... Darum müßt ihr mit Beständigkeit in Christus vorwärtsstreben ... und bis ans Ende [ausharren]." (2 Nephi 31:19,20.) Ich denke auch an die folgende Verheißung des Herrn: „


Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt." (Jesaja 40:31.) Diese Verheißung gilt euch.
Liebe junge Freunde, ich bete darum, daß der Herr euch führen und euch jeden Tag die Kraft geben möge, euren Marathonlauf zu bestehen. Dann könnt ihr wie Paulus in seinem Brief an Timotheus sagen: „Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten." (2 Timotheus 4:7.) Ich weiß, ihr könnt wirklich rechtschaffen leben und mit der Hilfe des Herrn alles tun, was ihr tun sollt. Ich bezeuge: der himmlische Vater und Jesus Christus lieben einen jeden von euch, und sie wollen, daß ihr glücklich werdet. Joseph Smith ist der Prophet, der das Evangelium in diesen Letzten Tagen wiederhergestellt hat, und Ezra Taft Benson ist heute unser Prophet. Dies ist die Kirche unseres Herrn und Erretters; ich bin einer seiner Zeugen. Das bezeuge ich von Herzen im Namen Jesu Christi. Amen.
Dem kann ich mich nur anschließen!!!

#22   Erich SchumannE-Mail08.02.2005 - 06:49
Hallo Sabrina!
Erstmal Danke für das Gespräch, war schön mal zu reden. Deine Seite ist hart und ich möchte Dir mein ganzes Mitgefühl rüberbringen, was ich in mir habe .Ich wünsche dir von ganzen Herzen , dass auch für dich und alle anderen missbrauchten Menschen irgendwann der Alptraum aufhöhrt und du viel Sonne in dir hast.
Zusammen mit sterntraeume sind wir stark und verstecken uns nicht.
Alles Liebe
E.

#21   T.Homepage15.01.2005 - 11:28
Hallo,
deine HP ist toll geworden.Aber ich muß sagen,es sind harte worte,die du da schreibst.
Das leben kann auch schön sein,das hast du ja selber geschrieben.Du hast überlebt,in jeder hinsicht.Kämpfe weiter,es lohnt sich.Ich kenne die schlechten Tage auch,aber es gibt dann auch wieder schöne tage.Schaue mal auf meine Homepage:
www.vergewaltigungsopfer-meine-seite.beep.de
Schaue mal drauf.

Viele Grüße sendet
T.

#20   RolandE-Mail23.12.2004 - 21:02
Hier ei Tipp für Alle! Aber besonders für Dich...
Schaue mal unter WWW.Ruhehaus.de nach
Danch müßtest Du wieder etwas glücklicher sein.
Alles gute
Roland

#19   gothic_girl21.12.2004 - 18:58
Hi,deine Hp is echt toll geworden un bist lacrimosa fan *endlich ma wer mit geschmack* gg

#18   Anonym20.12.2004 - 18:22
Hi Roland, schön von Dir zu hören Ja Mailaddy ist noch aktuell, wird jedoch nicht täglich abgerufen *schäm.
Sag mal wie hast Du mich gefunden*neugierig bin*
Wünsche Dir auch frohe Weihnachten.
Liebe Grüße
Sabrina

#17   RolandE-Mail19.12.2004 - 19:44
Hallo Sabrina!
Von Dir habe ich ja lange nichts mehr gehört! Hoffe es geht Dir gut! Wie ich sehe hast Du Deine Hompage neugestalltet. Toll! Hier Ein Guter Tipp für Dich!
Buchtipp: Das Geschenk von Spencer Johnson
Schreibe mir mal wie es Dir geht, Weiß nicht ob Deine E-mailadresse noch aktuell ist.
Frohe Weihnachten, und einne guten gesunden Jahreswechsel!
Alles gute, Gottes segen auf all Deinen Wegen.
Roland

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